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Kardinal Burke: Wer Abtreibung befürwortet, darf Kommunion nicht empfangen

In einer Stellungnahme nennt es Kardinal Raymond Burke eine „besonders schwere Form des Sakrilegs“, wenn ein katholischer Politiker, der für Abtreibung eintritt, die Kommunion empfängt. Priester und Bischöfe seien verpflichtet, die Gläubigen zu belehren und zu ermahnen.
Kardinal Raymond Burke warnt vor Irrglauben
Foto: Giuseppe Giglia (ANSA) | Wenn Politiker, „die gegen das Moralgesetz in seinen fundamentalsten Prinzipien verstoßen", die Kommunion empfangen, sei dies eine besonders schwere Form des Sakrilegs, meint Kardinal Burke.

Über die Frage, ob Politiker - die von der Morallehre der katholischen Kirche abweichende Positionen vertreten - die Kommunion empfangen dürfen, herrscht seit längerem selbst unter hochrangigen Kirchenvertretern der USA Uneinigkeit. Während der Erzbischof von Chicago, Kardinal Cupich, als Wortführer des liberalen Flügels der Bischöfe gegen eine Kommunionverweigerung Stellung bezieht, gehört Kardinal Raymond Burke zu denjenigen, die sich auch in der Öffentlichkeit zur Position der katholischen Kirche zu Glaubens- und Sittenfragen Gehör verschaffen.

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