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Kanzler Kickl: Ende oder Wende der Zweiten Republik?

In der Migrations- und in der Familienpolitik gibt es breite Schnittmengen von FPÖ und ÖVP.
Herbert Kickl schaut für sich und seine Partei optimistisch in die Zukunft
Foto: IMAGO/photonews.at/Georges Schneider (www.imago-images.de) | Schaut für sich und seine Partei optimistisch in die Zukunft: FPÖ-Chef Herbert Kickl wird beim traditionellen Neujahrstreffen seiner Partei in der Pyramide Vösendorf von seinen Anhängern gefeiert.

Die Zweite Republik in Österreich steht vor ihrem Ende. Zumindest dann, wenn man die zweite republikanische Demokratie in Österreich nach der Zwischenkriegszeit über den parteipolitischen Proporz der beiden Großparteien ÖVP und SPÖ definiert. Nachdem Leopold Figl den jungen Staat am 15. Mai 1955 im Marmorsaal des Schloss Belvedere mit den Worten „Österreich ist frei“ in die Souveränität führte, gaben sich Volkspartei und Sozialdemokratie im Kanzleramt am Ballhausplatz vis à vis zur Hofburg die Klinke in die Hand. Neunmal stellte die ÖVP den Regierungschef, siebenmal die SPÖ.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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