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Kampf um „das Auge der Welt“

Istanbul und sein geistliches Herz, die Hagia Sophia, waren stets ein Brennpunkt der Emotionen. Auch für den türkischen Präsidenten Erdogan. Von Stephan Baier

Der erfahrene und leidenschaftliche Wahlkämpfer muss die drohende Niederlage geahnt haben: Recep Tayyip Erdogan zog vor der Kommunalwahl vom vergangenen Sonntag alle Register der Stimmenmaximierung. Gerade Istanbul, wo er selbst von 1994 bis 1998 Bürgermeister war, wollte der Präsident der Türkei nicht an die Opposition verlieren. Die 20 Millionen Einwohner zählende Wirtschaftsmetropole auf zwei Kontinenten ist nicht nur der ökonomische Motor des Landes, sondern auch sein historisches Herz.

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