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Plus Inhalt Berichterstattung zu Hamas

Kai Diekmann: Die Medien sind mit dem Nahost-Krieg überfordert

Zu oft werden die Narrative der Terroristen übernommen, schreibt der ehemalige "Bild"-Chefredakteur in einem Gastbeitrag.
Freigelassene Geisel der Hamas
Foto: IMAGO/COURTESY (www.imago-images.de) | Eine von der Hamas als Geisel genommene Person wird freigelassen und trifft auf ihre Familie.

Es ist deprimierend, wie viele westliche Medien – von Nachrichtenagenturen bis hin zu den öffentlich-rechtlichen Sendern – bei der Berichterstattung über den Krieg der Hamas gegen Israel versagen. Viele scheinen mit der Situation vollkommen überfordert und übernehmen die Narrative der Hamas, von der falschen Terminologie bis zu reinem Propagandamaterial. Das fängt damit an, dass die palästinensische Gesundheitsbehörde als seriöse Quelle zitiert wird, obwohl es eine Propaganda-Abteilung der Hamas ist und hört auf mit der Übernahme von Fotos, die angebliche Opfer im Gaza-Streifen zeigen, aber tatsächlich ganz woanders entstanden oder am Computer hergestellt worden sind. Die Verwirrung in der Sprache Was bleibt in der ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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