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Junge Wähler radikal? Warum Linke und AfD dominieren

Die Linke und die AfD liegen bei den Jungwählern vorne. Alarmismus hilft hier nicht weiter. Die Ursachen liegen tiefer.
Alice Weidel und Tino Chrupalla
Foto: IMAGO/Christian Marquardt (www.imago-images.de) | Die Jugend – zwischen Klassenkampf und Remigration? Das ist dann vielleicht doch etwas zu reißerisch, auch wenn dieses gute Abschneiden für die Parteien am linken und rechten Rand tatsächlich Besorgnis auslösen kann.

Die Jugend, das ist die Zukunft eines Landes. Deswegen schaut die Öffentlichkeit nach Wahlen immer mit besonderer Aufmerksamkeit darauf, wie die 18- bis 24-Jährigen abgestimmt haben. Diesmal liegt die Linke mit 25 Prozent an der Spitze, relativ dicht gefolgt von der AfD mit 21 Prozent. Ein Kommentator schrieb in diesen Tagen etwas alarmistisch: „Die Jugend – zwischen Klassenkampf und Remigration“. Das ist dann vielleicht doch etwas zu reißerisch, auch wenn dieses gute Abschneiden für die Parteien am linken und rechten Rand tatsächlich Besorgnis auslösen kann. In gewisser Weise sind solche Reaktionen das Symptom eines Problems, das viel tiefer liegt, als es solche Schlagzeilen-Formulierer denken.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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