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JU-Vorsitzender: „Wir müssen die Realität nehmen, so wie sie ist“

Der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel, meint, dass Deutschland die Orientierung an der Wirklichkeit abhanden gekommen sei. Das gilt für die Verteidigung, aber auch die Familienpolitik.
Johannes Winkel, Bundesvorsitzender der Jungen Union
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Friedrich Merz hört zu, wenn er spricht: Johannes Winkel, Bundesvorsitzender der Jungen Union.

Mit ihrem Vorstoß zur Wiedereinsetzung der Wehrpflicht landete die Junge Union beim Bundesparteitag der CDU einen Coup. Jetzt steht die Forderung im Grundsatzprogramm. Johannes Winkel ist Vorsitzender der JU, die mit rund 90.000 Mitgliedern die größte politische Jugendorganisation Europas ist. Der 32-Jährige steht seit November 2022 an der Spitze des Verbandes. Seit seiner Jugend ist der Katholik in seiner Kirche aktiv. Zunächst als Messdiener und in der Kolpingjugend, während seines Studiums wurde er Mitglied im Cartellverband (CV). Von 2017 bis 2019 war er Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Studentenverbände (AGV) und vertrat diese dann von 2021 bis 2022 im Zentralkomitee der deutschen Katholiken.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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