Das Recht von Muslimen und Christen auf Jerusalem sei ewig, sagte er laut Bericht der staatlichen jordanischen Nachrichtenagentur „Petra“ von Sonntagabend bei einem Treffen mit Kirchenführern aus Jordanien und Jerusalem an der traditionellen Taufstelle Jesu am Jordan. Bei dem Treffen, an dem der König den Kirchenvertretern seine Weihnachts- und Neujahrswünsche übermittelte, ging es laut Bericht um die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt durch die USA. Abdullah II. verurteilte diese Entscheidung als Verstoß gegen internationales Recht und erklärte jedwede Änderung am historischen und rechtlichen Status der Stadt für nichtig.
Jordanien: König bietet Hilfe an
Der jordanische König Abdullah II. hat den Kirchen im Heiligen Land seine Unterstützung beim Schutz und Erhalt ihrer heiligen Stätten und Eigentümer versprochen.