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Johnson erlebt seinen politischen Herbst

Ein Premier im Abwärtstrend. Gerade noch fuhr er einen historischen Wahlsieg ein. Doch in der Corona-Krise ist Boris Johnson ins Straucheln geraten.
Großbritanniens Premier Johnson bei Octopus Energy
Foto: dpa | Sogar Tory-Medien spekulieren schon über seine Ablösung des Premierministers: Boris Johnson mit Corona-Maske.

Viel Schönes hat Premierminister Boris Johnson nicht erlebt in diesem Jahr, im Gegenteil: Die Corona-Katastrophe überschattet alles und hat ihn politisch nahe an den Abgrund gebracht. Ein paar wenige freudige Stunden brachte die Taufe seines jüngsten Sohnes Wilfred. Mitte September hat Johnson das vier Monate alte Baby, sein sechstes Kind, in kleinstem Kreise von Father Daniels in der Lady Chapel der Westminster-Kathedrale taufen lassen. Johnson ist der erste Katholik im Amt des britischen Premierministers. Knapp ein Zehntel der Bevölkerung im Königreich sind römisch-katholisch. Auch seine Verlobte Carrie Symonds, mit der er – noch unverheiratet – in der Downing Street lebt, ist Katholikin.

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