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Johannes Paul II.: Geistiger Wegbereiter des Widerstands

An das Gewissen der Menschen appellieren, um den Kommunismus zu überwinden: Im Gespräch mit der „Tagespost“ erklärt der italienische Politiker Rocco Buttiglione, warum Papst Johannes Pauls II. bei der friedlichen Wende eine tragende Rolle spielte.
Johannes Paul II. in Polen
Foto: dpa (PAP) | Papst Johannes Paul II. im Jahr 1983 bei einem Treffen mit dem polnischen Premierminister Wojciech Jaruzelski (rechts) und Kardinal Jozef Glemp (links).

Nach Ansicht des italienischen Politikers, Juristen und Philosophen Rocco Buttiglione hat Papst Johannes Paul II. eine entscheidende Rolle beim friedlichen Niedergang des Kommunismus gespielt. Ein Bürgerkrieg „von Polen bis Rumänien“ wäre nach menschlichem Ermessen wahrscheinlicher gewesen, da die Menschen „viel Grund zur Rache“ gehabt hätten, betont der Christdemokrat im Gespräch mit der „Tagespost“. „Dennoch fanden die Wenden im Namen der Freiheit friedlich statt“, meint Buttiglione. Hieran habe die Kirche, insbesondere Johannes Paul II., entscheidenden Anteil gehabt. In Gorbatschow einen "Kommunisten mit Gewissen" gefunden Die politische Strategie des polnischen Papstes ...

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