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Fall Joachim Paul: Deutschland, zunehmend kopflos

Aufgrund eines erkennbar harmlosen Gutachtens wird ein AfD-Bürgermeisterkandidat von der Wahl ausgeschlossen. Ein Vorgang, der etwas ratlos macht.
Joachim Paul
Foto: Torsten Silz via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Sicherlich kein Linker: Der AfD-Politiker Joachim Paul, hier bei einer Debatte im rheinland-pfälzischen Landtag.

Quo vadis, zweite deutsche Demokratie? Nicht erst seit gestern sind in den Reihen der etablierten Parteien zunehmend hysterische Reaktionsmuster auf den Aufstieg der Alternative für Deutschland zu beobachten – man denke etwa an die Posse um den Otto-Wels-Saal im Bundestag, den die SPD der AfD trotz deutlich kleinerer Fraktion nicht abgab. Das jüngste Beispiel für kopflose Abwehraktionen bietet dann aber doch mal wieder ernstlichen Anlass zur Sorge. Der Sachverhalt ist schnell erzählt: Bei der kommenden Ludwigshafener Oberbürgermeisterwahl möchte auch der AfD-Kandidat Joachim Paul antreten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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