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Jesus statt Fußballgott

Manche Fußballer machen offensiv auf ihren christlichen Glauben aufmerksam. Von Stefan Meetschen
Rio 2016 - Fußball
Foto: Soeren Stache (dpa) | Bedankt sich nach dem Olympiasieg für göttlichen Beistand: Brasilians Fußball-Wunderkind Neymar.

Von ihren Fans werden sie wie Götter verehrt – die besten Fußballer der Welt: Cristiano Ronaldo, Lionel Messi, Robert Lewandowski. Um nur drei Beispiele aus dem aktuellen Olymp zu nennen. Es ist ein Kult wider besseres Wissen. Denn eigentlich sollte sich herumgesprochen haben, dass auch die größten Fußballhelden keine Götter, sondern Menschen mit Schwächen und Fehlern sind. Irdische Gefäße. Schon während der aktiven Karriere und – manchmal leichter zu erkennen – danach. Im wahren Leben.

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