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Jens Spahn: Die Masken fallen

Der Unionsfraktionsvorsitzende soll zu viele Masken zu zu hohen Preisen gekauft haben. Nun gibt er sich betont transparent. Übersteht er die Affäre, ist der Weg ins Kanzleramt frei.
Der Unionsfraktionsvorsitzende Jens Spahn
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Spahns Konservatismus heißt vor allem Pragmatismus. Zwar nicht völlig wurzellos – als Gesundheitsminister stand er bei den Lebensschutzthemen fest –, aber in erster Linie sieht er sich als Macher.

Talent – das spricht Jens Spahn niemand ab. Gerade diejenigen nicht, die seine politische Karriere mit einer gewissen Skepsis betrachten, werden ihm das nicht streitig machen. Der Borkener weiß, wie man das macht mit der Macht. Seine Heimat ist bis heute politisch schwarz. Als er 2002 – heute ist Spahn gerade einmal 45 Jahre – sich als politischer Jungstar, durchaus mit Durchsetzungskraft gegenüber dem regionalen Parteiestablishment, dort seinen Wahlkreis eroberte, sicherte er sich eine stabile Machtbasis.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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