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Ist Wagenknecht eine Option für die Union?

Sahra Wagenknecht würde zusätzliche Stimmen in ein Bündnis mit der CDU bringen. Doch die Schwarzen sollten zwei Dinge bedenken. Ein Kommentar.
Gründungsparteitag von Bündnis Sahra Wagenknecht
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Wagenknecht würde zusätzliche Stimmen in so ein Bündnis einbringen, die die Union selbst nicht abgreifen kann, die ihr aber auch nicht verloren gehen würden.

Keine Zusammenarbeit mit der AfD, ebenso keine mit der Linkspartei. So lautet bisher das Hufeisen-Argument der Union im Umgang mit den politischen Extremen. In Thüringen dürfte allerdings dieser Ansatz nach den nächsten Landtagswahlen zu Problemen führen. Denn wie sollte dort, vorausgesetzt, die aktuellen Umfragewerte bleiben bestehen, eine regierungsfähige Mehrheit im Parlament zustande kommen?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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