Es wird in den kommenden Wochen ziemlich grundsätzlich werden. Denn bei den Verhandlungen der Parteien über mögliche Regierungsbündnisse in Sachsen und Thüringen geht es eben nicht nur um die beiden Bundesländer, sondern die Ergebnisse haben Auswirkungen über Dresden und Erfurt hinaus. Besonders gilt das für die CDU. Denn das steht inzwischen fest: Für welchen Partner sie sich auch entscheiden mag – und sei es nur auf der Tolerierungsebene –, es wird als Grundsatzentscheidung für ihr politisches Profil insgesamt gelesen.
Ist für die CDU das BSW ok?
Für die Union stehen im Osten schwierige Koalitionsverhandlungen an. Einige sehen in der möglichen Partnerin Sahra Wagenknecht gar einen fleischgewordenen Hitler-Stalin-Pakt.
