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Ist dem Migrationspakt zuzustimmen?

Pro: Eine Lebensperspektive. Von Wolfgang Huber
Flüchtlinge vor der spanischen Küste
Foto: Javier Fergo (AP) | Emotionale Bilder (wie dieses von der Rettung eines geflüchteten Vaters mit seinem Sohn) erreichen uns vom Mittelmeer: Die UN versucht sachlich nach Lösungen zu suchen, wie weltweit mit dem Thema Armut, Migration und Menschenhandel umgegangen werden kann. Foto: dpa

Eine schrille Debatte tobt um den Migrationspakt der Vereinten Nationen, der im kommenden Dezember in Marokko unterzeichnet werden soll. An ihr zeigt sich, welche Verunsicherung, welche Ängste und auch welchen Hass die Fragen von Flucht und Migration in unseren Gesellschaften zu wecken imstande sind. Im Windschatten dieser großen Herausforderung des 21. Jahrhunderts keimen Populismus und Nationalismus wieder auf. Politiker gaukeln ihren Wählern vor, nationale Antworten auf globale Fragen geben zu können. Sie bedienen sich dabei einer Sprache, die Migranten Individualität und Würde abspricht, sie unter Generalverdacht stellt, sie kriminalisiert. Der Migrationspakt der Vereinten Nationen hat eine andere Sprache.

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