MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Jerusalem

Israel und Palästina: Rhetorik und Realität

Israel und Palästinensische Autonomiebehörde arbeiten in den Krise zusammen.
Coronavirus - Israel: Strenge Ausgangsbeschränkungen
Foto: Ilia Yefimovich (dpa) | In Jerusalem herrschen strenge Ausgangsbeschränkungen, alle Geschäfte sind geschlossen. Ein Blick in die menschenleere Altstadt.

Eine kleine Nachbarschaft im Nordosten Jerusalems verdeutlicht die Absurdität des israelisch-palästinensischen Konfliktes im Angesicht der Corona-Pandemie. Kafr 'Aqab wurde als Teil Ost-Jerusalems 1980 von Israel annektiert und ist offizielles Staatsgebiet. Doch die dort wohnenden etwa 14.000 Palästinenser leben auf der anderen Seite der israelischen Sperranlage, die als Sicherheitsgrenze zum Westjordanland fungiert. Als im vergangenen Monat ein Bewohner an COVID-19 erkrankt ist, wurde ein Nachbarschaftskomitee zur Bekämpfung der Ausbreitung des Virus gegründet. Beispiellose Zusammenarbeit Es wurde beschlossen, eine Straßensperre zu errichten, um den Verkehr aus dem übrigen Westjordanland in Richtung Kafr 'Aqab zu ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht