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Israel, ein Land voller Widersprüche

Die politische Lage ist in Israel auch nach dem Regierungswechsel schwierig. Dabei geht es dem Land wirtschaftlich exzellent.
Israelisches Parlament entscheidet über Neuwahl
Foto: Ilia Yefimovich (dpa) | Sitzt jetzt auf dem Chefsessel: Der neue israelische Premierminister Jair Lapid. Bisher war er Außenminister und dabei durchaus erfolgreich.

Die Amtsübergabe des 13. Ministerpräsidenten Israels, Naftali Bennett, an seinen Nachfolger Yair Lapid zur mitternächtlichen Stunde vom 30. Juni auf den 1. Juli in Jerusalem war gekennzeichnet von einer tiefen, emotionalen Verbundenheit aller Beteiligten zu ihrem Land „Eretz Israel“ wie es Außenstehende in einem seit 74 Jahre säkular-geführten Staat, Mitglied der OECD, der nicht ohne Stolz den Beinamen „Start-up-Nation“ trägt, wohl nicht erwartet haben. Der kippa-tragende, die 613 Ge- und Verbote der jüdischen Bibel achtende Bennett, segnete seinen Nachfolger wie es ein gläubiger Vater am Shabbat-Beginn, am Freitagabend, mit seinem Sohn vollzieht.

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