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Israel am Scheideweg

Wird das „Weltkrieg in Stücken“-Puzzle in Nahost zum Bild? Ein Kommentar.
Benjamin Netanyahu scheut die Eskalation scheinbar nicht
Foto: IMAGO/Amir Cohen (www.imago-images.de) | Scheut die Eskalation scheinbar nicht: Benjamin Netanyahu.

Viele Monate seien „seit Beginn dieses schrecklichen Krieges nun vergangen“, schrieb der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Pierbattista Pizzaballa, zu  Mariä Himmelfahrt. Er meint den Krieg in Gaza, der auch vielen Christen Tod, Leid und Angst bringt. Und der, wie Pizzaballa schreibt, Hass, Ressentiments und immer neue Gewalt gebiert. Nein, das ist kein regionaler Konflikt: Der Iran zieht bei der libanesischen Hisbollah, der palästinensischen Hamas und den jemenitischen Huthis die Fäden. Hinter den Palästinensern steht China, hinter dem Iran Russland, hinter Israel – trotz allem – Amerika: drei Atommächte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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