MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Nahostkrieg

Israel als Projektionsfläche

Das Land ist ein konkreter Staat, der um seine Existenz kämpft und darf nicht für identitätspolitische Kämpfe in den europäischen Gesellschaften missbraucht werden.
Pro-Israel-Veranstaltung in Köln
Foto: IMAGO/Christoph Hardt (www.imago-images.de) | Wo bleibt die Empathie mit denen, die konkret bedroht sind? Deutschland steht vor der ziemlich konkreten Herausforderung, den Schutz der hier lebenden Jüdinnen und Juden zu gewährleisten.

Israel ist in Deutschland nicht einfach nur ein außenpolitisches Thema. Die Art und Weise, wie in der Öffentlichkeit über Israel gedacht und gesprochen wird, hat auch immer innenpolitische Rückwirkungen. Ja, manchmal scheint es sogar so, dass bei bestimmten Aussagen vor allem auf diese Rückwirkungen abgezielt wird, die eigentliche außenpolitische Lage aber in den Hintergrund tritt. Dies hängt damit zusammen, dass Israel in der politischen Kultur der Bundesrepublik eine Sonderstellung einnimmt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht