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Islamkonferenz: Konferenz der Dauerbrenner

Die Islamkonferenz streitet seit 2006 um die gleiche Frage: Wer darf in Deutschland den Islam repräsentieren?
Erdogan bei der Eröffnung der DITIB-Zentralmoschee 2018 in Köln
Foto: Henning Kaiser (dpa) | Symptomatisch für die Verbindungen von Islamverbänden zum Ausland. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan bei der Eröffnung der DITIB-Zentralmoschee 2018 in Köln.

Die Kritiker dominierten die Schlagzeilen: Als in der letzten Woche die Islamkonferenz begann, landete eine Gruppe von Wissenschaftlern, Publizisten und Politikern einen Coup. Zeitgleich veröffentlichten sie in der FAZ einen Aufruf, in dem sie beklagten, bei der Konferenz werde ein entscheidendes Problem ausgeklammert: der Islamismus. Das zeigt, das Format ist in die Jahre gekommen, die Streitpunkte, die es wachruft, sind aber immer noch die gleichen wie schon 2006. Damals hatte der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Konferenz initiiert. Seither ist sie bereits 16 Mal über die Bühne gegangen.

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