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Islamistischer Terror in der Sahelzone auf dem Vormarsch

Beunruhigend: Fast jede Woche gibt es in der Sahelzone zwischen 20 und 100 Tote bei Überfällen radikaler Islamisten. Droht eine weitere Eskalation? Die Prognose ist düster.
Menschen auf der Flucht in Burkina Faso
Foto: Anne Mimault (X06642) | Auf der Flucht: Menschen versuchen der Gefahr zu entkommen. Hier fliehen Menschen vor Terror-Attacken in der Stadt Roffenega in Burkina Faso Ende Januar in die Stadt Kaya.

Die Weltöffentlichkeit hat von der eskalierenden Gewalt in der Sahelzone bisher nur begrenzt Notiz genommen. Doch mit der Destabilisierung Libyens und dem zunehmenden Stellvertreter-Krieg in dem Land nimmt jetzt auch das Interesse der internationalen Staatengemeinschaft an der unmittelbar von Libyen abhängenden Sahelzone wieder zu. Fast jede Woche gibt es zwischen 20 und 100 Tote bei Überfällen von radikalen Islamisten, vor allem in Niger, Burkina Faso, Tschad und Mali. Ausgehend von Mali und Niger sind mittlerweile bereits große Teile Burkina Fasos destabilisiert. Die Franzosen sind  mit ihrer mehr als viertausend Soldaten starken Anti-Terror-Einheit „Barkhane“ in der Region aktiv.

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