MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Terrorismus und psychische Erkrankung

Islamistischer Terror: Ausrede psychische Störung?

Nach Anschlägen wie in Aschaffenburg wird häufig auf psychische Erkrankungen des Täters verwiesen. Was im Einzelfall gerechtfertigt sein mag, führt zumindest im Blick auf islamistischen Terrorismus nicht weiter.
Aschaffenburg, Gedenkstätte
Foto: IMAGO/Michael Bihlmayer (www.imago-images.de) | Kerzen, Bilder des getöteten Zweijährigen und ein Teddy liegen in Aschaffenburg, wo ein ausreisepflichtiger Asylbewerber Kinder einer Kindertagesstätte mit einem Messer attackiert hatte.

Der Messerangriff in Aschaffenburg hat erneut die Diskussion über den Umgang mit psychisch erkrankten Straftätern entfacht, insbesondere im Zusammenhang mit Migration. Die häufige Einordnung von durch Zuwanderer begangenen Anschlägen als „unpolitisch“ wirkt dabei – auch wenn sie etwa im Fall des Aschaffenburg-Attentäters zutreffen mag – wie eine politisch-mediale Beruhigungspille. Ein zentraler Grund für die Zurückhaltung in der öffentlichen Kommunikation ist die Sorge vor gesellschaftlicher Polarisierung und Islamfeindlichkeit, vor allem angesichts des Erstarkens der Alternative für Deutschland (AfD).

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht