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Islamismus an den Schulen bekämpfen

Der Islamwissenschaftler Michael Kiefer fordert von Bund und Ländern mehr Mittel zur Bekämpfung von Islamismus an Schulen. In NRW wird derweil über islamischen Religionsunterricht verhandelt. Liberale muslimische Stimmen kommen dabei aus Sicht von Kritikern zu wenig zu Wort.
Islam an deutschen Schulen
Foto: Frank Rumpenhorst (dpa) | In NRW berät eine Kommission darüber, welche Inhalte im islamischem Religionsunterricht vermittelt werden sollen. Dort sind vor allem Vertreter der konservativen Islamverbände vertreten.

Islamistische Haltungen und Vorfälle mit muslimischen Schülerinnen und Schülern stellen nicht an allen Schulorten ein Problem dar. Aber es gibt zum Teil gravierende Probleme.“ Das stellt der Islamwissenschaftler Michael Kiefer in einem Positionspapier der Konrad-Adenauer-Stiftung fest. Er fordert von Bund und Ländern mehr Mittel für die Bekämpfung von Islamismus an Schulen.

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