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Islamische Länder sollen Hass ächten

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert, dass Regierungen islamisch geprägter Länder Hassprediger zur Rechenschaft ziehen.

„Religiöse Führer, die Gewalt, extremistische Ideologie und Spaltung der Gesellschaft fördern, sollten aus ihren Ämtern entfernt werden“, hat am vergangenen Dienstag der GfbV-Irak-Experte Kamal Sido erklärt. Damit schließe sich die GfbV den Forderungen des chaldäischen Patriarchen Kardinal Louis Raphael Sako an, hieß es. Dessen Appell stehe im Zusammenhang mit den Äußerungen des aus dem Irak stammenden arabisch-sunnitischen Großmuftis Sheikh Abdul Mahdi Al Sumaidaie, der kurz nach Weihnachten gefordert hatte, Muslime sollten nicht an christlichen Weihnachts- und Neujahrsfeiern teilnehmen.

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