MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Politik

Islamische Länder sollen Hass ächten

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert, dass Regierungen islamisch geprägter Länder Hassprediger zur Rechenschaft ziehen.

„Religiöse Führer, die Gewalt, extremistische Ideologie und Spaltung der Gesellschaft fördern, sollten aus ihren Ämtern entfernt werden“, hat am vergangenen Dienstag der GfbV-Irak-Experte Kamal Sido erklärt. Damit schließe sich die GfbV den Forderungen des chaldäischen Patriarchen Kardinal Louis Raphael Sako an, hieß es. Dessen Appell stehe im Zusammenhang mit den Äußerungen des aus dem Irak stammenden arabisch-sunnitischen Großmuftis Sheikh Abdul Mahdi Al Sumaidaie, der kurz nach Weihnachten gefordert hatte, Muslime sollten nicht an christlichen Weihnachts- und Neujahrsfeiern teilnehmen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben