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Irak: Patriarch fleht um Hilfe

Kardinal: Papst wäre am liebsten selbst in den Irak gefahren – In Deutschland Debatte um verschärfte Ausweisungsregeln für Islamisten
Proteste gegen Brutalität der IS-Terroristen im Irak gegen Minderheiten
Foto: dpa | Die Brutalität, mit der IS-Terroristen im Irak gegen Minderheiten wie Christen oder Jesiden vorgehen, sorgt auch in Deutschland für Proteste und Auseinandersetzungen.

Bagdad/Vatikanstadt/Bonn/Berlin (DT/dpa/KNA) Der chaldäisch-katholische Patriarch Louis Raphael I. Sako hat am Montag erneut einen dramatischen Hilfsappell für die von den islamistischen IS-Milizionären vertriebenen Christen an die Weltöffentlichkeit gerichtet. Nach Angaben des Patriarchen haben in Ankawa, der christlichen Vorstadt der kurdischen Hauptstadt Erbil (Arbela), rund 70 000 christliche Flüchtlinge Zuflucht gefunden, in der Distrikthauptstadt Dohuk rund 60 000. Andere Flüchtlinge hätten sich nach Kirkuk, Suleimaniah oder bis nach Bagdad durchgeschlagen. Wörtlich stellte der Patriarch fest: „Tod und Krankheit bemächtigen sich der Alten und der Kinder.

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