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Ipolt: „Ich bete auch für Putin um Einsicht“

Ein Podium des Katholikentags befasst sich mit Begegnung und Erinnerungskultur in Europa. Der Görlitzer Bischof hofft, dass im Ukrainekrieg die Wahrheit auf den Tisch kommt.
Friedensdemo gegen den Krieg in der Ukraine
Foto: IMAGO/Jens Schulze (www.imago-images.de) | Friedensdemo gegen den Krieg in der Ukraine am Freitag am Rande des Katholikentags. „Ich bete auch für Putin, dass ihm irgendwann aufgeht, was er da angerichtet hat", erklärte Bischof Ipolt beim einem Podium.

Der Bischöfe von Görlitz, Wolfgang Ipolt, hat es beim Stuttgarter Katholikentag als große Herausforderung bezeichnet, dass im Krieg Russlands gegen die Ukraine irgendwann die Wahrheit auf den Tisch kommen werde. „Ich würde mir wünschen, dass beide Seiten bei der Wahrheit bleiben“, erklärte Ipolt bei einem Podium zum Thema „Mit Begegnung fängt es an. Die Suche nach gemeinsamer und heilender Erinnerung in Europa“ in der Stuttgarter Liederhalle. Christen gingen in diesem Krieg aufeinander los, und es sei ihm unverständlich, dass man so tief fallen könne. „Ich hoffe, dass irgendwann die Einsicht und die Erinnerung an den gemeinsamen Glauben kommt“, betonte der Bischöfe.

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