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Innehalten vor Weimar?

Ist die AfD „gesichert rechtsextrem“? Der neue Innminister sollte das Verfassungsschutz-Gutachten dringend veröffentlichen, um eine sachliche Debatte zu ermöglichen.
Bundesinnenministerium, Faeser und Dobrindt
Foto: IMAGO/ESDES.Pictures, Bernd Elmenthaler (www.imago-images.de) | Amtsübergabe im Bundesinnenministerium: Nancy Faeser (SPD), die Alexander Dobrindt (CSU) als letzte Amtshandlung noch die brisante Neueinstufung der AfD als "gesichert rechtsextrem" hinterlassen hat, hat nicht zur Deeskalation beigetragen. Nun lastet die Verantwortung für den inneren Frieden bei ihm: mal sehen, ob Dobrindt der Polarisierung etwas entgegenzusetzen gedenkt.

Ob rechts, links oder in der vielbeschworenen Mitte, darin sind sich irgendwie alle einig: Politisch ist unser Land auf keinem guten Weg, und das nicht erst, seit über dem Bundestag nach dem ersten Kanzler-Wahlgang „schwarzer Rauch“ aufstieg. Auch wenn es am Ende kein veritabler Reichstagsbrand war, ergingen sich Kommentatoren aller Couleur in Verweisen auf Weimar.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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