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In Warschau stehen die Zeichen auf Konfrontation

Mit harten Bandagen: In Polen stehen die innenpolitischen Zeichen auf Konfrontation.
Polens Außenminister Radoslaw Sikorski und Regierungschef Donald Tusk
Foto: IMAGO/Mateusz Wlodarczyk (www.imago-images.de) | Angesichts zu erwartender Spannungen mit Präsident Nawrocki wertete Regierungschef Tusk (rechts) seinen populären Außenminister Sikorski auf.

Mit der Präsidentschaftswahl, die der „rechte“ Kandidat Karol Nawrocki für sich entscheiden konnte, wurden die Karten im politischen Polen neu gemischt und inzwischen auch neu verteilt. Polens christdemokratischer Premierminister Donald Tusk hat sein Kabinett umgebildet, der designierte Präsident das Team seiner Präsidialkanzlei vorgestellt. Die Zeichen stehen nun noch mehr als zuvor auf Konfrontation.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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