MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

In der Ukraine herrscht Krieg

Die Vereinbarung von Minsk stößt in Kiew auf viel Skepsis – Die Kontrolle über die ukrainisch-russische Grenze ist in weite Ferne gerückt. Von Juri Durkot
Präsident Petro Poroschenko
Foto: dpa | Selbst der Verhandler, Präsident Petro Poroschenko, zweifelt an der Waffenruhe.

Nichts haben die Ukrainer sehnlicher erwartet als die Meldung über die Waffenruhe im Donbass. Die schwache Hoffnung, dass der Krieg dort endlich aufhört oder zumindest eine Pause eintritt, war in allen öffentlichen Diskussionen zu spüren. Gleichzeitig waren fast alle überzeugt, von Politikern, die es zwar nicht offen sagen wollten, bis zu den Bloggern und einfachen Menschen auf der Straße: Egal, was in Minsk unterschrieben wird, der Horror geht weiter. „Als Anfang September zum ersten Mal die Waffenruhe verkündet wurde, waren wir beeindruckt. Wir glaubten, dass es vorbei sei“, schreibt ein Soldat der ukrainischen Armee. Heute glaubt keiner mehr richtig daran.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht