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Im Existenzkampf

Die israelische Kriegsführung in Gaza wird im Westen zunehmend als irrational betrachtet. Ein Podcast gibt Einblicke in die Weltsicht der Regierung Netanjahu.
Benjamin Netanjahu bei seinem Deutschlandbesuch 2023
Foto: IMAGO/Chris Emil Janssen | Sieht sich als den Garanten für das Überleben Israels: Ministerpräsident Benjamin "Bibi" Netanjahu.

Handelt Israel bei seiner Kriegsführung in Gaza noch rational? Als der Bundeskanzler Friedrich Merz Anfang August das teilweise Waffenembargo für Israel rechtfertigte, war auch der Zweifel genau daran Teil der Erklärung. Was aber motiviert dann das Vorgehen der Regierung Netanjahu? Das Interview, das die Podcaster Konstantin Kisin und Francis Foster mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu führten und am 20. August veröffentlichten, ist weniger deswegen beachtenswert, weil es neue Informationen oder nie gehörte Argumente ans Licht bringen würde (tut es nicht wirklich), sondern weil es Zuhörern auf 40 Minuten Länge erlaubt, sich noch einmal in die Perspektive Netanjahus und wohl nicht weniger Israeli einzufühlen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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