MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Brüssel/Warschau

Ideologen spalten das vereinte Europa

Ja, europäisches Recht bricht nationales Recht. Aber zum Rechtsbestand der EU zählt die Subsidiarität, die man in Brüssel vergessen zu wollen scheint. Ein Kommentar.
Angespanntes Verhältnis zwischen Polen und EU
Foto: Czarek Sokolowski (AP) | Menschen schwenken EU- und polnische Fahnen zur Unterstützung der polnischen EU-Mitgliedschaft während einer Demonstration.

Die verbale Schärfe und die Vehemenz, mit der die polnische Regierung und führende EU-Politiker derzeit aufeinander losgehen, lassen im Kreml vermutlich die Sektkorken knallen. Abgesehen von nationalistischen EU-Hassern und dem Despoten in Moskau hat niemand etwas von dieser Eskalation. Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki hat im Europäischen Parlament glaubwürdig dargelegt, dass seine Regierung keinen Austritt aus der EU wünscht, dass eine riesige Mehrheit der Polen (wie der PiS-Wähler) für die EU und gegen einen „Polexit“ ist. Ähnlich positioniert sich Ungarn.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht