MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Beate Meinl-Reisinger im Porträt

„Ich danke jeden Tag Gott, dass es Schminke gibt“

Beate Meinl-Reisinger hat ihre Partei NEOS zum Debüt in der österreichischen Bundesregierung geführt. Sie ist die erste liberale Außenministerin der Zweiten Republik. Ein Porträt.
Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger
Foto: IMAGO/Lenin Nolly / SOPA Images (www.imago-images.de) | Meinl-Reisinger wollte mit ihrer Neun-Prozent-Partei prinzipientreu in die Opposition gehen, mittlerweile ist sie Außenministerin in Österreichs erster Dreier-Koalition geworden.

Eigentlich sollte alles anders kommen. Am 3. Januar trat Beate Meinl-Reisinger als Chefin der liberalen Neos vor die Presse und verkündete den Ausstieg aus den Dreierverhandlungen mit ÖVP und SPÖ. Es fehle an Reformwillen und Visionen. Weniger pathetisch erinnerte sie an Christian Lindners berühmten Satz: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“ Meinl-Reisinger wollte mit ihrer Neun-Prozent-Partei prinzipientreu in die Opposition gehen, mittlerweile ist sie Außenministerin in Österreichs erster Dreier-Koalition geworden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht