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Humanitäre Interventionen

Henry Kissingers Ratschläge für amerikanische Außenpolitik
Henry Kissinger auf der 50. Münchner Sicherheitskonferenz
Foto: dpa | Helmut Schmidt, Valery Giscard d'Estaing, Henry Kissinger und Egon Bahr auf der 50. Münchner Sicherheitskonferenz, die etwas zu sehr die Vergangenheit Revue passieren ließ.

Idealismus und Realismus sind die beiden Traditionslinien amerikanischer Außenpolitik. Ihre Verschmelzung fordert Henry Kissinger in seinem neuen Buch „Die Herausforderung Amerikas. Weltpolitik im 21. Jahrhundert“. Der Altmeister amerikanischer Außenpolitik sieht in der Debatte um die richtige Außenpolitik der Vereinigten Staaten nur zwei Haltungen: „diejenige missionarischer Rechtschaffenheit einerseits und jene andere, die besagt, dass sich mit der geballten Macht, über die Amerika verfügt, jede weitere Diskussion erübrigt“. Dahinter stehen die zwei Schulen amerikanischer Außenpolitk, Idealismus und Realismus oder die Frage, ob sich Außenpolitik nach Werten oder Interessen ausrichte.

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