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Hubert Aiwanger, der Lückenfüller

Bei allen, die in der Debatte um das Schuldenpaket ihre Hoffnung auf Aiwangers Widerstandsgeist setzten, ist dieser erstmal unten durch. Aber er beweist mit seinem Einlenken Format.
Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger
Foto: IMAGO/Uwe Koch (www.imago-images.de) | Hubert Aiwanger weiß offenbar, dass Bierzeltreden im Koalitionsausschuss nicht weiterhelfen. Der Niederbayer kann eben auch Pragmatismus und Realismus.

Das Projekt Bundestagswahl hat nicht geklappt. Mit drei Direktmandaten – eines davon für ihn –, so wollte Hubert Aiwanger seine Freien Wähler aus Bayern in den Berliner Reichstag bringen. Dass der Wirtschaftsminister des Freistaats aber durchaus auch ohne solche Parlamentssitze im Rücken der Auffassung ist, dass er in der Hauptstadt ein Wörtchen mitzureden hat, zeigte sich nun rund um die Debatte um das Schuldenpaket, das Union, SPD und Grüne in den vergangenen Tagen geschnürt haben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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