MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Nachruf

Präsident der Bürger

Horst Köhler kannte zwar den parteipolitischen Betrieb, aber er war nicht dessen Produkt. Die Akzente seiner Amtsführung sind deswegen gerade heute erinnerungswürdig, wo Politikverdrossenheit immer mehr zum Normalzustand der Bürger zu werden droht.
Horst Köhler zu Beginn seiner zweiten Amtszeit
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Horst Köhler zu Beginn seiner zweiten Amtszeit, die nicht lang währen sollte.

Politikverdrossenheit – diesen Begriff hat zwar Horst Köhlers Vorgänger Richard von Weizsäcker geprägt. Aber in gewisser Weise war dieser Bundespräsident eine Antwort auf eine Grundstimmung, die zwar von Weizsäcker kurz nach der Einheit benannt wurde, Anfang der 2000er Jahre aber dann noch deutlicher in einem regelrechten Missmut in der bürgerlichen Mitte seinen Ausdruck fand.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht