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Hoffnungsvolles Signal

Simbabwe: Bischofsschreiben mahnt Regierende der einstigen Kornkammer Afrikas. Von Michael Gregory
Für manche gar kein Problem: Korruption ist in Simbabwe weit verbreitet.
Foto: dpa | Für manche gar kein Problem: Korruption ist in Simbabwe weit verbreitet.

Die Umwelt- und Sozialenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus zieht Kreise. Jetzt hat sich die simbabwische Bischofskonferenz „Zimbabwe Catholic Bishops' Conference“ mit einem eigenen Hirtenbrief zu den Themen Klima, Politik, Wirtschaft und Armut ans Volk gewandt. Unter dem Titel „A call for practical action to protect the environment and promote food security“ („Aufruf, die Umwelt zu schützen und die Grundernährung zu sichern“) richten sich die Oberhäupter der neun Diözesen des südafrikanischen Landes vor allem an jene, die Verantwortung tragen in Politik und Wirtschaft.

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