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Archiv Inhalt Trotz Zerstörungen

Kirche in der Türkei nach dem Erdbeben

Die Kirche in der Türkei nach dem verheerenden Erdbeben: Ein Bischof berichtet.
Die St.-Polykarp-Kirche im türkischen İzmir
Foto: Martin Kmetec | Die St.-Polykarp-Kirche im türkischen İzmir (identisch mit Smyrna aus Offb 2,8-11) wurde zuletzt von Erdbeben in 2020 heimgesucht – doch ihre Mauern wankten nicht.

Die Wurzeln des Christentums auf dem Gebiet der heutigen Türkei liegen in der apostolischen Zeit: Der heilige Johannes, der heilige Andreas, der heilige Paulus und ihre Jünger verkündeten das Evangelium in diesen Gebieten und gründeten hier die ersten Kirchen unter den heidnischen Völkern. In Antiochia, welches heute zu 90 Prozent zerstört ist, wurden die Christusgläubigen zum ersten Mal Christen genannt (Apg 11,26). Von hier aus brachen Paulus und Barnabas zu ihrer ersten apostolischen Reise auf.

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