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Hochsicherheitszone Weihnachtsmarkt

Von mobilen Pollern bis zu privaten Sicherheitsdiensten – das alles ist nötig, um öffentliche Veranstaltungen in der Adventszeit und deren Besucher zu schützen. Die Städte ätzen unter der finanziellen Last.
Polizeipräsenz auf Weihachtsmärkten
Foto: IMAGO/Andy Buenning (www.imago-images.de) | Nicht nur im Weihnachtsmarkt in Neubrandenburg: Polizei will durch Präsenz dafür sorgen, dass eine beschauliche Stimmung sicher aufkommt.

Das waren deutliche Worte: „Wir lassen uns die Art, wie wir leben, nicht kaputtmachen“, erklärte der damalige Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) im November 2015 nach einem islamistischen Terroranschlag in Paris, bei dem 130 Menschen den Tod fanden. Doch was ist heute aus diesem Vorsatz geworden? Der Besuch eines Weihnachtsmarktes gehört für viele Deutsche eindeutig zu ihrer Lebensart. Doch diese Märkte gleichen anno 2025 in der Bundesrepublik eher kleinen Festungen als Orten der Besinnlichkeit und der Ruhe. Standardmäßig zieren graue Betonblöcke – von manchen mittlerweile bissig „Merkel-Poller“ genannt – die Eingänge.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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Advent 2025