MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt ZEITENWENDE

Harvard-Präsidentin stolpert über Plagiats-Affäre

Dem Antisemitismusskandal der renommiertesten Ivy-League-Uni folgt eine Plagiatsaffäre der Meisterklasse. Die Präsidentin tritt zurück.
Ehemalige Harvard-Präsidentin Claudine Gay
Foto: IMAGO/Michael Brochstein (www.imago-images.de) | Erstaunlicherweise stellten sich die Uni-Leitungsgremien hinter die erste afroamerikanische Präsidentin. Gay selbst ließ lange keinerlei Kritik an der Integrität ihrer wissenschaftlichen Arbeit zu.

Die Vorwürfe waren einfach zu eindeutig: Am Dienstag hat Claudine Gay, bis dahin Präsidentin der Universität Harvard, ihren Rücktritt erklärt. Die älteste und ehrwürdigste der amerikanischen Universitäten hing in Person Gays schon länger in einem Skandal fest. Bei einer Kongressanhörung Anfang Dezember, bei der es um antisemitische Vorfälle auf dem Campus der Universität ging, schaffte es Gay nicht, eine klare Antwort auf die Frage zu geben, ob der Aufruf zum Genozid an Juden den Richtlinien Harvards widerspreche. Das kaum zu ertragende Video, in dem sich die 53-Jährige, zusammen mit den Präsidentinnen des MIT (Massachusetts Institute of Technology) und der University of Pennsylvania vor der Weltöffentlichkeit blamierte, ging um die Welt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht