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Harmonie aus Machtinstinkt

Die CSU zieht geschlossen in den Landtagswahlkampf – Der designierte Ministerpräsident Markus Söder setzt konservative Akzente. Von Sebastian Sasse
Horst Seehofer und Markus Söder - CSU-Parteitag
Foto: dpa | Wollen die Landtagswahl gewinnen: Horst Seehofer und Markus Söder.

Es herrscht Harmonie in Nürnberg. Hinter dieser friedlichen Stimmung steht aber ein handfester Wille zur Macht. Um die „legendäre Stärke der CSU“ zu erhalten, sie wird von den Parteitagsrednern immer wieder beschworen, darf die Landtagswahl 2018 nicht verloren gehen. Der Wähler will aber Geschlossenheit. Also bekommt er sie. Die Differenzen zwischen Horst Seehofer und Markus Söder reduziert der scheidende Ministerpräsident auf „den Effekt einer Knallerbse“. Und Söder selbst sagt „an den lieben Horst“ gewandt, dieser habe ihn wohl in der Vergangenheit oft prüfen wollen, aber letztlich sei es dabei immer um „das Wohl des Freistaates Bayern“ gegangen.

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