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Haftstrafe für Bibel-Tweet

Päivi Räsänen muss sich vor Gericht verantworten, weil sie ihre persönlichen Überzeugungen öffentlich äußerte. Die christliche Menschenrechtsorganisation ADF erklärt, warum ein Freispruch so wichtig wäre.
Päivi Räsänen hinterfragte die Entscheidung ihrer Kirchenleitung
Foto: Markku Ojala (COMPIC) | Im Jahr 2019 hinterfragte Räsänen als Mitglied der Evangelisch-Lutherischen Kirche Finnlands auf Twitter die Entscheidung ihrer Kirchenleitung, die LGBT-Veranstaltung „Pride 2019“ offiziell zu unterstützen.

Das Recht auf freie Meinungsäußerung kommt offenbar auch in Europa immer mehr unter Druck. In Finnland droht einer amtierenden Parlamentsabgeordneten aufgrund eines Bibel-Tweets nun möglicherweise eine Geld- oder sogar eine Haftstrafe. Päivi Räsänen – ehemalige Innenministerin, studierte Ärztin und Großmutter von sieben Enkeln – muss sich am 24.1.2022 vor Gericht verantworten, weil sie ihre persönlichen Überzeugungen öffentlich äußerte.

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