MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Familienschmuck aufgetaucht

Habsburgs unerwarteter Schatz

Keine Kronjuwelen, aber wertvolle, längst verschollen geglaubte Schmuckstücke aus habsburgischem Familienbesitz sind nun in Kanada aufgetaucht.
Kaiser Karl, seine Gattin Zita und der Erstgeborene Otto
Foto: Archiv | Kaiser Karl, seine Gattin Zita und der Erstgeborene Otto 1916 im ungarischen Krönungsornat. Der Kaiser starb 1922 im Exil auf Madeira, seine Witwe deponierte den Familienschmuck in Kanada.

Es ist viel mehr aufgetaucht als nur der weltberühmte „Florentiner“, ein walnussgroßer Diamant von 137,2 Karat, viel mehr als seit einem vollen Jahrhundert verschollen geglaubte Schmuckstücke aus habsburgischem Privatbesitz. Die ungewöhnliche Enthüllung, die am Donnerstag der Vorwoche online zuerst von der „New York Times“, dann vom „Spiegel“, der österreichischen „Kronen Zeitung“ und der „Tagespost“ sowie in weiterer Folge von Medien weltweit publiziert wurde, rückt ein verschüttetes, wenig bekanntes Kapitel europäischer Zeitgeschichte in den Fokus: Fotos des letzten Herrscherpaares von Österreich-Ungarn prangten dieser Tage auf den Titelseiten vieler Magazine und Zeitungen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht