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Haben Ukrainer keine Seele?

Das Denken der Deutschen mit Blick auf Russland und die Ukraine ist extremen Schwankungen sowie sehr vielfältigen Sichtweisen unterworfen. Ein Gastbeitrag.
Ukraine-Konflikt - Brandenburger Tor leuchtet blau-gelb
Foto: Christophe Gateau (dpa) | Eine Fehlhaltung gegenüber der Ukraine führte unter anderem dazu, dass nach der Annexion der Krim nicht angemessen und energisch genug reagiert wurde.

Bis weit in die Neuzeit hinein war „Deutsch“ keine politische Kategorie, sondern lediglich die am weitesten verbreitete Muttersprache des übernationalen Heiligen Römischen Reiches. Der kulturelle Graben verlief weder im alten Reich noch im Deutschen Bund oder der Habsburger Monarchie zwischen Deutschen und Nichtdeutschen, sondern seit dem Dreißigjährigen Krieg eher zwischen den Konfessionen. Im von zahlreichen Dynastien, die katholischen, lutherischen oder reformierten Glaubens waren, geprägten deutschen Sprachraum entwickelte sich das Verhältnis zu Russland recht unterschiedlich.

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