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Gut gemeint, aber weltfremd

Die FDP will, dass nach Scheidungen sich beide Eltern das Sorgerecht teilen – Kritik vom Familienbund der Katholiken. Von Heinrich Wullhorst
Unterhaltsstreit beschäftigt BGH
Foto: dpa | Im Mittelpunkt soll nach einer Scheidung das Wohl des Kindes stehen.

Scheidungen sind für Kinder immer eine große Belastung. Wichtig ist es für sie zumeist, dass sie nach dem ganzen Stress, den die Trennung der Eltern mit sich bringt, zur Ruhe kommen können. Deshalb war es den Gerichten bislang wichtig, dass zumindest die Aufenthaltsregelung nach der Scheidung für eine gewisse Stabilität sorgte. Nach dem sogenannten Residenzmodell, dem die Familienrichter zumeist folgen, leben die Kinder überwiegend bei einem der Elternteile. Das ist zumeist die Mutter, der auch im Streitfall die Kinder regelmäßig zugesprochen werden. FDP will „antiquiertes Rollenbild“ brechen Die FDP glaubt, das sei nicht die richtige Lösung für Trennungsfamilien. „Das deutsche Familienrecht braucht dringend ein ...

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