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Grüne, die besseren Afrikaner*innen

Zwischen der grünen Umweltministerin und Botswana und Namibia wächst ein Konflikt über geplante Einfuhrverbote von Jagdtrophäen.
Konflikt über geplante Einfuhrverbote von Jagdtrophäen
Foto: xZoonar.com/gero.bx (imago-images) | Während das grüne Narrativ die Jagdtrophäen als Kadaver einer perversen Tötungslust versteht, bedeutet die geregelte Jagd in Afrika den Erhalt der Wildbestände und stellt einen bedeutenden wirtschaftlichen Faktor dar.

„In den vergangenen Jahren hat die kritische Auseinandersetzung mit der Kolonialzeit in Öffentlichkeit, Politik, Wissenschaft und Kultur deutlich zugenommen“, so das Entwicklungsministerium. Wie sich diese kritische Auseinandersetzung in der Realität ausformuliert, konnte man in einer filmreifen Auseinandersetzung der Regierungen Namibias und Botswanas mit dem Umweltministerium beobachten. Es geht um die Bemühungen von Ministerin Steffi Lembke, die Einfuhr von Jagdtrophäen aus diesen Ländern zu verbieten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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