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„Großer Deal oder Sturz“ – Trump lässt Khamenei keine Wahl mehr

Die Mullahs im Iran verhandeln derzeit mit Donald Trumps Unterhändlern um ihr Überleben. Der Ausgang hängt auch davon ab, wie hartnäckig der US-Präsident bleibt.
Frühere US-Botschaft in Teheran
Foto: Imago/Hossein Beris | Auf der Mauer der früheren US-Botschaft in Teheran werden die USA weiter geschmäht. Doch die iranische Jugend tickt ganz anders als es sich das Mullah-Regime erhoffte.

US-Präsident Donald Trump schickte vor einem Monat einen Brief an Irans obersten Revolutionsführer Ayatollah Ali Khamenei. Aus dem Brief und Trumps Interviews gehen drei Forderungen hervor: das gesamte Nuklearprogramm muss beseitigt werden, die Unterstützung von Stellvertreter-Milizen wie der Hisbollah und den jemenitischen Huthis muss gestoppt werden und Irans ballistisches Raketenprogramm muss drastisch reduziert werden. Trump drohte mit einem harten militärischen Schlag. Es gebe zwei Möglichkeiten: eine militärische Lösung oder einen Deal, wobei er letzteren bevorzugen würde. Trump setzte ein zweimonatiges Ultimatum zum Start der Verhandlungen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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