US-Präsident Donald Trump schickte vor einem Monat einen Brief an Irans obersten Revolutionsführer Ayatollah Ali Khamenei. Aus dem Brief und Trumps Interviews gehen drei Forderungen hervor: das gesamte Nuklearprogramm muss beseitigt werden, die Unterstützung von Stellvertreter-Milizen wie der Hisbollah und den jemenitischen Huthis muss gestoppt werden und Irans ballistisches Raketenprogramm muss drastisch reduziert werden. Trump drohte mit einem harten militärischen Schlag. Es gebe zwei Möglichkeiten: eine militärische Lösung oder einen Deal, wobei er letzteren bevorzugen würde. Trump setzte ein zweimonatiges Ultimatum zum Start der Verhandlungen.
„Großer Deal oder Sturz“ – Trump lässt Khamenei keine Wahl mehr
Die Mullahs im Iran verhandeln derzeit mit Donald Trumps Unterhändlern um ihr Überleben. Der Ausgang hängt auch davon ab, wie hartnäckig der US-Präsident bleibt.
