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Gradmesser der Freiheit

Es reicht nicht, im Iran ein islamistisches Regime gegen ein säkulares zu tauschen. Der Maßstab muss die Lage der Schwächsten sein, in diesem Fall der religiösen Minderheiten.
Exil-Iraner demonstrieren in Paris gegen das Mullah-Regime
Foto: IMAGO/Telmo Pinto (www.imago-images.de) | Exil-Iraner demonstrieren in Paris gegen das Mullah-Regime.

Für Donald Trumps Amerika, ja selbst für Benjamin Netanjahus Israel ist die iranische Gefahr für den Moment gebannt. Aber für die Iraner selbst? Außenpolitisch ist die Macht der Mullahs, die sich noch vor kurzem von der Westgrenze Afghanistans bis zum Mittelmeer erstreckte, durch den Regimewechsel in Damaskus und die israelischen Militärschläge gegen Hamas und Hisbollah gebrochen; die potenzielle nukleare Bedrohung durch Teheran ist zumindest weit zurückgeworfen. Im Lande selbst jedoch hat das Regime die Repressionen verstärkt.

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