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Gottesfurcht statt Menschenfurcht

Sozialisten wollen ein „Recht auf Abtreibung“ in den Verfassungen verankern. Christen sind gerufen, zu widerstehen.
Demonstration für die Streichung Paragraf 218
Foto: Aaron Karasek via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Mit der Forderung nach einem „Recht" auf Abtreibung soll die als „sozialistische Errungenschaft“ gefeierte Liberalisierung vorgeburtlicher Kindstötungen dem Zugriff sich wandelnder Mehrheiten entzogen werden.

Ein glücklicher Sozialist scheint, ebenso wie ein weißer Rappe, ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Was daran liegen könnte, dass der Sozialismus nicht bloß ein heilloses Unterfangen ist, sondern auch eines, das selbst seine Anhänger aufreibt. Angesichts der mangelhaften Kohärenz sozialistischer Theorien ist der Sozialist beständig gezwungen, Dinge zu tun, die er eigentlich ablehnt.

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