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„Gott ist mit den Migranten“

Franziskus sprach immer wieder das Leid der Flüchtlinge und der Migranten an. Bei manchen stießen seine Mahnungen auf Kritik - vielen sprach er aber aus der Seele.
Papst Franziskus mit Migranten vor dem Kolosseum
Foto: Imago/ABACA | Papst Franziskus suchte die persönliche Begegnung mit Migranten, und das auch in Rom, wie hier am Karfreitag 2022 vor dem Kolosseum.

Als Jorge Mario Bergoglio am 13. März 2013 auf die Benediktionsloggia der römischen Petersbasilika trat, ließ sich schon erahnen, dass zwei Themen das Pontifikat prägen würden: Zum einen Umwelt- und Klimafragen. Bergoglio wählte mit Franz von Assisi den Öko-Heiligen schlechthin als Namenspatron – zum erste Mal hieß ein Papst Franziskus und zum ersten Mal seit 1.100 Jahren wählte der Papst einen Namen, den noch keiner seiner Vorgänger trug. Zum anderen das Thema Migration. Franziskus war der erste Papst seit 1.300 Jahren mit außereuropäischem Migrationshintergrund.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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