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Glitschiger Abhang

Die Ampel will die Co-Mutterschaft für lesbische Paare einführen. Von Kirchenvertretern ist gegen den gesellschaftlichen Umbau durch die Ampel-Koalition wenig zu hören. Ein Kommentar.
Co-Mutterschaft
Foto: Guillermo Nova (dpa) | Noch 2022 wollen die grüne Familienministerin Lisa Paus und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) ein weiteres Versprechen der Koalition einlösen, die Co-Mutterschaft für lesbische Paare.

Während die Energiekrise tiefe Differenzen innerhalb der "Fortschrittskoalition" offenlegt, herrscht bei der Umkrempelung des Familienrechts eitel Eintracht. Noch 2022 wollen die grüne Familienministerin Lisa Paus und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) ein weiteres Versprechen der Koalition einlösen, die Co-Mutterschaft für lesbische Paare. Die Partnerin einer gleichgeschlechtlichen "Ehe", die nicht leibliche Mutter ist, kann bisher nur durch die Stiefkindadoption rechtlich die zweite Mutter eines Kindes werden.

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